Im Projekt Kunst und Honig hat im Jahr 2012 eine kreative Ruhepause begonnen. Die künstlerischen Aktivitäten konzentrieren sich seitdem auf das transdisziplinäre Projekt Clownausbildung.
Meinen herzlichen Dank für die intensive Begleitung im Projekt Kunst und Honig richte ich an dieser Stelle an Prof. Dr. Dr. h.c. Hermann Stever, Imker in Landau in der Pfalz.
Ganz besonders danke ich Bernhard Kathan für seine Einladung in das Hidden Museum.
Herzlich willkommen
Das Projekt Kunst und Honig (KuH) ist ein künstlerisch orientiertes Vorhaben, in dem sich eine Sammeltätigkeit eigener Art entwickelt hat. Anfänglich ging es um das Sammeln diverser Honigsorten, und dann kam die Literatur zur Bienenkunde hinzu. Seit einiger Zeit geht es auch um das Sammeln von Wissen für Wikipedia.
Das Projekt ist explorativ: von der Apis mellifica (Honigbiene) als evolutionärer Kern ausgehend wird subjektiv ausgesuchtes Wissen zusammengetragen. Dabei ähnelt die Arbeitsweise des Suchens und Findens einem Mind Mapping.
Das Projekt ist assoziativ: sämtliche Verknüpfungen bilden sich intuitiv und primär durch sinnliche Wahrnehmungen. Die Assoziationsketten sind weder linear geplant noch gehorchen sie einer inneren Logik. Der Zufall spielt seine Rolle!
Die Entwicklungen des Projektes sind unvorhersehbar: beim Start konnte nicht vorhergesehen werden, in welche Richtungen das Projekt Kunst und Honig gehen würde. Die Meilensteine, die den bisherigen Verlauf kennzeichnen, sind im Nachhinein als solche aufgestellt worden.
Schließlich bleibt das Ganze induktiv: im Mittelpunkt neugieriger Recherchen stehen trotz aller Unvorhersehbarkeiten der Honig und seine Produzentinnen - sie sind des Projektes Kern.
Jürgen Engel, Projektleiter
Ich mach Yoga!